
Nach meinem Abitur 2021 startete ich meine erste Reise
nach Uganda in das kleine arme Dorf Bukalammuli, das
sich inzwischen wie ein zweites Zuhause anfühlt.
Schnell wurde mir klar, dass ich vor Ort nachhaltig Hilfe leisten möchte, denn das Schicksal der Kinder hat mich
sehr bewegt. Also gründete ich ein kleines Hilfsprojekt, das schließlich Teil unseres Vereins wurde.



Mein Projekt fokussiert sich auf die Kinder des Dorfes. Mithilfe von Spenden ermögliche ich den Kindern aus besonders armen und belasteten Familien in die Schule zu gehen. Dazu zählt
die Ausstattung mit Klamotten, Schuhen, Schulranzen u.v.m. aber vor allem auch das Schulgeld, das sich die Familien vor Ort nicht leisten können. Außerdem liegt es mir sehr am Herzen den Kindern immer wieder kleine Freuden zu bereiten, auch wenn ich nicht vor Ort
bin. Dazu arbeite ich mit einer Krankenschwester aus dem Dorf zusammen, die mittlerweile auch eine Freundin ist. Sie besorgt monatlich kleine Überraschungen wie eine warme Mahlzeit, ein Eis oder auch Spielzeug für die Kinder und kümmert sich außerdem um eine gute medizinische Versorgung, die ebenfalls durch mein Projekt finanziert wird.

Aufgrund der großen Resonanz für meine Projekte und der vielen Spenden, war es mir außerdem möglich, in größere Projekte, wie den Bau und die Einrichtung eines Klassenraums, zu investieren. Mir ist es wichtig, dass die Kinder einen schönen Lernort haben und ausreichend Tische und Bänke zur Verfügung stehen.